20101225
20101122
happy birthday!
Das ist mein erster (oder zumindest erstes vernüftiges) Schablonenbild. Es hat mir Spaß gemacht so eine Schablone zu erstellen. Ich denke mir das dieses Bild meiner Tante mir gut gelungen ist. Deshalb werde ich die Arbeit mit Schablonen und Sprühfarbe weiter fortsetzen. Vielleicht findet sich ja hier in Köln eine schöne Wand wo ich es absetzten kann.
Auf jeden Fall hat sich meine Tante sehr über das Geschenk gefreut! ich habe es ihr natürlich auf ner Leinwand übergeben. Sie hat sich so sehr gefreut, dass sie sich sogar eine Träne nicht verdrücken konnte.
Ja, damit kann ich sagen: Mein Geschenk hat auf jeden Fall sein Ziel erreicht!
20101121
20101110
kurz und schön
O menulyje nera mokyklu (А на Луне нету школ)
Ir menulyje nevyksta karas (И на луне не происходят войны)
O menuly daug valgyklu, kur nemokamos bandeles (А на луне много столовых, где бесплатные булочки)
O menulyje gyvena elniai (А на Луне живут олени)
Ju nenumusha mashinos (Их не сбивают машины)
Kai jie ziuri sitaip svelniai (Когда они смотрят так ласково)
Net vaikam nera anginos (Даже дети не болеют ангиной)
O menulyje neshlampa kojos (А на Луне не промокают ноги)
Ir menulyje nemirsta teciai (И на Луне не умирают папы)
Ten kiekvienas pats sau Nojus (Там каждый сам себе Ной)
Ir visai nereikia skeciu (И совсем не наужны зонтики)
O menulyje yra drakonu (А на Луне живут драконы)
Juos paglostyti gali (Можешь их погладить)
Bet kodel, kodel gi, broliai,tas menulis taip toli?.. (Но почему, почему же, братец, Луна так далеко?)
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love to listen
20101106
drum and bass à paris
http://www.iden-mag.com/concert-77243-la-grande-machination.html
line up nach schauen.
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carpe diem
20101102
oliviero toscani
Noch nie habe ich eine besser Werbung gesehen! Die Fotos von Oilviero Toscani für benetton sind nicht nur skandalös, anstößig und sozialkritisch, sie sind noch ästhetisch und werden für eine Modefirma verwendet. Dadurch sympathisiert man automaitisch mit benetton. Ich meine, dass sie wohl ganz offensichtlich damit nur sich selber promoten wollten, doch finde ich die Art und Weise richtig krass.
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l'omblic des limbes
20101014
20101012
20101010
strawberry fields forever
Ein Lied das John Lennon geschrieben hat und das zu einem meiner Lieblingsliedern geworden ist.
Außerdem habe ich noch ein wenig gestöbert und eine Liste gefunden, die uns 10. Dinge über ihn verrät die man eigentlich nicht weiß:
1 Die Popwelt lag den Beatles zu Füßen, und spätestens als Solokünstler ist John Lennon zur Ikone geworden. Doch das änderte nichts an seiner chronischen Unzufriedenheit und seinen Selbstzweifeln. Von seinen Songs war er nicht überzeugt, viele „Beatles“-Alben bezeichnete er als „abgrundtief schlecht“.
2 Der Privatmann Lennon war ein Musikmuffel. Platten kaufte er kaum, Konzerte mied er. Und wenn er mal Musik hörte, war es kein Rock'n'Roll sondern „Muzak“ – Fahrstuhl-Dudeldu.
3 Lennon war Legastheniker und litt an der Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS), was mangelnde Konzentration und Hyperaktivität zur Folge hatte. Wohl ein Grund, warum er schon als Junge von der Schule flog.
4 Der „Beatles“-Sänger war extrem kurzsichtig, einige meinen, er sei fast blind gewesen. Lennons Markenzeichen, seine Brille, war also kein Accessoire, sondern notwendig.
5 John Lennon hatte Angst vor der Dunkelheit, ließ deshalb zu Hause immer Licht brennen.
6 Der Musiker war ein Nudist. Zu Hause lief er nackt herum und zog sich nicht einmal etwas über, wenn Gäste da waren.
7 Lennon hatte einen starken Hang zum Drogenkonsum. In den 60er-Jahren habe er Tausende LSD-Trips erlebt, sagte er einst. Der Sänger nahm auch Heroin. Trotz mehrerer Entzugstherapien kam er nie richtig von den Drogen los.
8 Der Sänger und Komponist war ein Anhänger der Numerologie. Er war überzeugt davon, dass Zahlen und deren Kombination nicht nur eine mathematische Bedeutung haben. Die Zahl 9 spielte in seinem Leben eine zentrale Rolle, was sich auch in den Songs („Revolution 9“, „One After 909“ oder „Number 9 Dream“) widerspiegelte. Er selbst und sein Sohn Sean sind am 9. Oktober geboren. Seine große Liebe Yoko Ono(75) hat am 18. Februar Geburtstag, was in der Quersumme ebenfalls 9 ergibt. Bei geschäftlichen Dingen ließ er sich von seiner Yoko beraten – anhand ihrer astrologischen Berechnungen. Er glaubte außerdem daran, dass ägyptische Kunstwerke magische Kräfte besäßen.
9 Menschen mochte Lennon nicht besonders gern, aber Tiere: Er spielte täglich stundenlang mit seinen sechs Katzen.
10 Lennon war abhängig von Koffein und Nikotin: Er trank bis zu 30 Tassen Kaffee am Tag und rauchte mehrere Päckchen „Gauloises“-Zigaretten. Seine Hauptnahrungsmittel waren Sushi und Schokolade. Vor seinem Tod wog er bei einer Körpergröße von 180 Zentimetern gerade mal noch 58 Kilogramm.
(Übrigens, die Quelle ist bild.de... also muss nichts darüber sagen, veröffentliche die Liste aber trotzdem weil mich interessiert in wie fern das stimmt.)
20101002
work, money, work, money, work, money, happy...?
photo: http://takemeiamyours.files.wordpress.com/2008/11/workaholic.jpg
Ich hasse es zu arbeiten... aber wenn ich schon mal angefangen habe... dann bin ich wie benebelt und als ob ich gar nicht auf dieser welt wäre... gut, ich arbeite in einer bäckerei, wo man so schnell wie möglich kunden in geringst möglicher zeit bedienen muss. Ich hatte noch nie die erfahrung gemacht bei meinen bewegeung nicht mehr geistlich anwesend zu sein... aber das geschieht... man schaltet den kopf komplett aus. man tut einfach automatisch das was man gelernt hat. den viel war es auch nicht: "guten tag", "bitte schön", "einen schönen Tag noch"..."danke, danke danke!". die finger fliegen über die kasse, (keine ahnung was sie da eingeben, wird schon stimmen!) man kontrolliert sie nicht sie kenne ihren weg. ich, während dessen lächle die kunden an und verrate den preis, den sie mir schulden. ich wusste nicht dass ich sowas kann. einfach nur TUN. selbst kopfrechen tue ich einfach so.... wie aus den ärmel geschüttelt... professionell... man muss sich nur darauf einlassen... einfach entspannen und darauf einlassen...
20101001
wind of change
für mich immer schwer, da ich ständig irgendwie in erinnerungen schwebe und es liebe sie zu sammeln... nicht umsonst führe ich nicht nur einen blog sondern noch einen notizkalender, indem ich termine, aufgaben, pläne, treffen, etc. notiere obwohl ich sie schon erledigt habe. zudem noch ein Tagebuch, was nur ganz private gedanken und gedichte enthält. mein notizbuch existiert auch noch. dort kommen üblicherweise zeichnungen rein, aber nicht nur von dem was ich gemacht haben. zu guter letzt sollte ich meine obsession zur photographie erwähnen. in dem kreis vom menschen, indem ich mich aufhalte, bin immer ich diejenige, die eine kamera ständig parat hat.
ich versuche zu lernen veränderungen zu akzeptieren. es ist wichtig zu verstehen, dass diese auch unabhängig von dir geschehen und dass du ein unabhängiger mensch bist, der darauf reagiert, aber trotzdem daran denken sollte, dass er sein eigenes Leben hat. Dass er tun sollte, was ihn selber erfüllt.
veränderungen lassen diese tatsache wieder klarer erscheinen. man hat ein vorher und nachher. es wird klar, dass man nicht auf der ein und der selben stelle festharren kann. es geht immer weiter. das einzige, an das man sich klammern sollte, ist das tempo, um nicht irgendwo hängen zu bleiben an momenten.
zumindest ist es jetzt nicht die zeit dafür...
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carpe diem,
home
20100929
hard work sells
Dieses Wochenende hab ich wieder mal zusammen mit meiner Omitschka an der neuen Matrjoshka Kollektion gearbeitet. Ich freue mich schon sehr auf die Ergebnisse. Ich dacht zu Anfang, dass wir am Ende der 3 Arbeitstage einige fertige Puppen präsentieren könnten. Das ist aber leider nicht der Fall. Die Arbeit ist was langwieriger als ich dachte. Womöglich kann ich erst kommende oder die Woche darauf ein paar Matrjoshkas abfotografieren.
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café kniga
20100907
20100823
leider kein brillenträger
zu erst war es die piloten brille von der ich genug hatte, weil einfach jeder soein scheiß ding auf der nase trug und sich cool fühlt...und jetzt ist auch noch das ray ben modell, das übertragen ist... die so genannte nerd brille hat ihren charme verloren... vorallem die ohne gläser kann ichnicht mehr sehen...
ich favorisiere diese modelle...s.u. finde dieses leoparden/holz muster super und die form klassisch und elegant... hat auch nicht jeder...wie die 2 oben genannten... was ganz besonderes, finde, ich sind die halben gläser im rahmen.
leider brauche ich keine brille... sehe relativ gut... ich neheme mir einfach vor tausend bücher zu lesen damit ich stolz eine brille tragen kann.
ergattern kann man diese brillen ab 50euro aufwärts bei www.eyebobs.com.
total wit
20100822
20100601
20100518
20100421
20100420
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20100418
20100415
der schrecken
die david lynch ausstellung war leider nur ansatzweise so spektakulär wie seine filme... in das gästebuch schrieben wir: thanks for fucking my mind/life.....*penis*...
statt dessen war der tag schön sonnig und bunt wie ein stadtgartenburger...
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café kniga,
carpe diem
20100412
20100408
nikta
die russen können es irgendwie nicht lassen...
Nikita" Верёвки"
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Nikita" Верёвки"
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love to listen
20100406
20100405
20100401
...regeneration
lange zeit ist nichts passiert... in diesem Blog dafür aber in meinem leben...
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carpe diem
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